Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

Autor: Sebastian Apr 12,2025

Anfang 2025 löste ein Mod für Final Fantasy 14 mit dem Namen "PlayersCope" eine weit verbreitete Besorgnis über die Privatsphäre und die "Stalking" -Schüre aus. Es stellten Berichte hervor, dass der Mod versteckte Player -Daten, einschließlich Charakter- und Retainer -Informationen sowie alle alternativen Zeichen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft waren, abkratzen konnte. Mit diesem Mod können Benutzer detaillierte Informationen zu anderen Spielern in ihrer Umgebung verfolgen und diese Daten an eine vom Autor des Mod verwaltete zentralisierte Datenbank senden. Diese Verfolgung erfolgt unabhängig davon, ob der Benutzer speziell auf einen Spieler oder einfach in der Nähe anderer Spieler abzielt, und enthält Daten, die normalerweise nicht über In-Game-Tools zugänglich sind.

PlayerCope greift insbesondere auf "Inhalts -ID" und "Konto -ID" zu, mit denen Spieler über mehrere Charaktere hinweg verfolgt werden können. Diese Funktionalität wurde erreicht, indem das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System ausgenutzt wurde, das es den Spielern ermöglicht, andere über ihr Servicekonto und mehrere Charaktere zu schwarzen. Die einzige Möglichkeit, diese Datenerfassung abzuwenden, besteht darin, sich einem mit PlayerScope verbundenen privaten Discord -Kanal anzuschließen. Dies bedeutet, dass jeder Final Fantasy 14 -Spieler in diesem Kanal möglicherweise seine Daten abkratzen lässt und erhebliche Datenschutzbedenken auswirkt. Community -Mitglieder haben ihren Alarm geäußert, wobei ein Reddit -Nutzer erklärt: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Der Mod erlangte erhebliche Aufmerksamkeit, nachdem der Autor seine Verfügbarkeit bei Github angekündigt hatte, was zu einem Anstieg seiner Popularität führte. Aufgrund der Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde PlayersCope anschließend aus Github entfernt, obwohl es auf Plattformen wie Gittuea und Gitflic gespiegelt wurde. IGN bestätigte, dass derzeit kein solches Repository auf diesen alternativen Plattformen vorhanden ist, aber der Mod könnte weiterhin in privaten Gemeinden zirkulieren.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.
Der Produzent und Regisseur von Final Fantasy 14, Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, gab eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab, in dem sich das Problem der Mods von Drittanbietern befasste, speziell auf PlayerCope. In der Anweisung wurde die Fähigkeit des Mods hervorgehoben, auf Teile der internen Konto -ID eines Spielers zugreifen und anzuzeigen, mit der Informationen über verschiedene Zeichen auf demselben Servicekonto korrelieren können. Yoshida versicherte den Spielern, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails auf Square Enix -Konten nicht von diesen Tools zugegriffen werden können.

Yoshida skizzierte die Reaktion der Entwicklung und Betriebsteams, einschließlich der Anfragen der Entfernung und Löschung des Tools und der Berücksichtigung rechtlicher Maßnahmen. Er betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung für die Spieler aufrechtzuerhalten, und forderte sie auf, Tools von Drittanbietern zu verwenden oder Informationen darüber zu teilen. Die Verwendung solcher Tools ist durch die Final Fantasy 14 -Benutzervereinbarung verboten, und Yoshida wiederholte die feste Haltung des Spiels gegen ihre Verwendung.

Während Drittanbieter-Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft des Spiels verwendet werden und auf Websites wie FFLOGS referenziert, markiert Yoshidas rechtliche Bedrohung eine erhebliche Eskalation im Ansatz des Spiels zur Modusnutzung.

Die FF14 -Community reagiert

Die Final Fantasy 14 -Community hat stark auf Yoshidas Aussage reagiert. Ein Benutzer kommentierte: "Das Fixieren des Spiels, um den Mod zu brechen, steht nicht auf der Liste der Optionen, die ich sehe." Ein anderer schlug vor: "Oder Sie konnten nur sehen, wie die Informationen nicht auf der Kundenseite des Spielers aufgedeckt werden sollen. Natürlich bedeutet dies zusätzliche Arbeit, für die sie nicht geplant wurden, sondern ist Final Fantasy 14 wirklich auf einem so engen Zeitplan und Budget, sie können diese Dinge nicht richtig umgehen?" Ein dritter Benutzer äußerte Enttäuschung und erklärte: "Eine Art enttäuschende Aussage, die die Hauptursache des Problems nicht anerkennt."

Der Autor von PlayersCope hat bis jetzt nicht auf die Bedenken der Gemeinde oder die Erklärung von Yoshida reagiert.