Call of Duty: Warzone-Schrotflinte vorübergehend deaktiviert

Autor: Jacob Jan 21,2025

Call of Duty: Warzone-Schrotflinte vorübergehend deaktiviert

Call of Duty: Warzone entfernt vorübergehend die Schrotflinte Reclaimer 18

Die beliebte Schrotflinte Reclaimer 18 wurde unerwartet aus Call of Duty: Warzone entfernt. Die Entwickler kündigten die vorübergehende Deaktivierung auf offiziellen Kanälen an, so dass die Spieler über die Ursache spekulieren konnten.

Warzone verfügt über ein umfangreiches Arsenal, das ständig mit Waffen aus neuen Call of Duty-Titeln wie Black Ops 6 erweitert wird. Diese große Auswahl stellt Balance und technische Herausforderungen dar, insbesondere bei der Integration von Waffen, die ursprünglich für verschiedene Spiele entwickelt wurden (z. B. Modern Warfare 3). Das Gleichgewicht und die Stabilität dieses vielfältigen Waffenpools aufrechtzuerhalten, ist eine wichtige Aufgabe für das Entwicklungsteam.

Die Reclaimer 18, eine halbautomatische Schrotflinte, die von der SPAS-12 inspiriert ist, ist das jüngste Opfer. Die offizielle Ankündigung enthielt keine Erklärung für die Entfernung oder einen Zeitplan für die Rückgabe.

Die plötzliche Abwesenheit von Reclaimer 18 löst eine Debatte aus

Der Mangel an Details rund um die Entfernung des Reclaimer 18 hat Spekulationen unter den Spielern angeheizt. Einige glauben, dass ein „fehlerhafter“ Bauplan, möglicherweise die Inside Voices-Version, dafür verantwortlich ist, und verweisen auf die scheinbar übermäßige Tödlichkeit in Gameplay-Clips.

Die Reaktion der Community ist geteilt. Viele loben den proaktiven Ansatz der Entwickler im Umgang mit übermächtigen Waffen und schlagen sogar eine Überprüfung der Aftermarket-Teile von JAK Devastators vor, die das Doppelführen des Reclaimer 18 ermöglichen und so eine wirksame, wenn auch potenziell frustrierende Kampfstrategie schaffen. Diese beidhändige Taktik, die an frühere „Akimbo-Schrotflinten“-Konstruktionen erinnert, hat sich als spaltend erwiesen.

Andere Spieler äußern jedoch ihre Enttäuschung und argumentieren, dass die Entfernung überfällig sei. Da die problematische Blaupause von Inside Voices ausschließlich für ein kostenpflichtiges Tracer-Paket gilt, behaupten sie, dass diese Situation unbeabsichtigt ein „Pay-to-Win“-Szenario schafft und unzureichende Tests vor der Veröffentlichung aufzeigt.